Geländefahren

Inoffiziell auch „Marathon“ genannt. Hier müssen natürliche und künstliche Geländehindernisse, wie zum Beispiel Brücken, kleine Bachläufe oder enge und kurvenreiche Wege überwunden werden. Gefahren wird eine in 3 Teilstrecken getrennte Strecke, meist etwa 15 –18 km lang. In den Teilstrecken sind bestimmte Gangarten und Zeiten (Mindest- und Höchstzeiten) einzuhalten. Der letzte Streckenabschnitt hat zwischen fünf und acht Hindernisse, die möglichst schnell zu durchfahren sind. Häufig sind auch Geländehindernisse wie etwa Wasserdurchfahrten zu meistern. Im Hindernisparcours darf galoppiert werden. Gefahren wird in Sportkleidung und mit Marathonwagen. Der Beifahrer (Groom) stabilisiert in schnellen Kurven die Kutsche durch Gewichtsverlagerung und sagt dem Fahrer wenn nötig die Linienführung, beziehungsweise den Weg durch die Hindernisse.

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